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Intuitiv wollte ich diese Ferien wieder einmal das Semi Wettingen besuchen. Gestartet sind wir in Baden auf dem Friedhof und zu Fuss zur Überbauung «Webermühli». Von dort gingen wir der Limmat entlang zum Kloster und dann dem «Graffiti-Weg» entlang zurück zum Friedhof.
Interessantes Detail: Ziemlich genau vor 40 Jahren haben Judith und ich uns im Semi Wettingen kennengelernt 🙂
Der wunderbare Strauss von Andrea musste einfach festgehalten werden. Und dann natürlich noch verwandte «Freunde» im Garten.
In der Sepp Oberholzer AG in Hauptwil wird Metall in allen Varianten verarbeitet. – Traumhaft!
Das warme Abendsonnenlicht färbt in phantastische Stimmungen. Ein Vergnügen bis die Sonne untergegangen ist.
Unsere Clematis hat den Winter erneut gut überstanden. In diesem Jahr haben wir sie wieder einmal ziemlich ausgelichtet und werden mit schönsten Blüten bedankt.
Wie es sich bei mir des Öfteren ergibt, ist mir die farbige Schale auf unserem Tisch wieder einmal ins Auge gestochen. Eine kleine, weisse Fliederblüte löste dieses Mal den Start aus.
Gestern durfte ich mit mit der Kamera und Etienne in seinem Treibhaus eine wahre Freude erleben. Unwahrscheinlich wie schön er seine Pflanzen pflegt und sie es ihm zur Zeit danken.
Auf dem Bärenparkplatz soll später das neue Stadthaus gebaut werden. So die Idee. Das Komitee «Freunde der Festwiese» wehrt sich dagegen.
In Zeiten von Corona wurde im Dreispitzpark der Skulptur, «Jüngling» von Henri König, eine Maske aufgesetzt.
Heute Morgen war ich am selben Ort wie vor einer Woche; mit dem Unterschied, dass ich heute nicht im Wasser, sondern (mit der Drohne) in der Luft war.
Was ich da in der vergangenen Zeit alles im Zusammenhang mit Kunst erleben durfte ist wunderschön. Längst kann ich nicht alles festhalten, was kulturell geboten wurde. Einen aktuellen Einblick in die letzten 3 Jahre.
